Das ÖKOSOZIALISTISCHE MANIFEST für Revolution?
Liebe Friedensbewegte
Mich überzeugt das „ÖKOSOZIALISTISCHE MANIFEST“ nicht so ganz:
https://intersoz.org/entwurf-fuer-ein-oekosozialistisches-manifest/
Gewalt und REVOLUTION provozieren Gegengewalt und sind daher vielleicht der falsche Weg und liegen auch kaum in unserer Hand als Friedensbewegung.
Die Friedensbewegung sollte mE sich nicht wieder POLARISIEREN und spalten lassen, sondern umgekehrt sich WIEDERVEREINIGEN und
anstatt immer GEGEN (AFD etc)
besser GEMEINSAM FÜR ETWAS sein, ohne dass alle Mitglieder die exakt gleiche GESELLSCHAFTSANALYSE zugrunde legen müssen.
Jeder darf und soll doch seinen EIGENEN BLICK auf die GEOPOLITISCHEN ZUSAMMENHÄNGE haben und entwickeln.
Aber das möglichst OHNE dabei in NATIONALISMEN und schwarzweiß-Malerei des „gut“ und „böse“ zu verfallen.
GEMEINSAM FÜR DEN FRIEDEN!
Und das möglichst gewaltlos?
Yes denn JEDE GEWALT PROVOZIERT GEGENGEWALT
ANFEINDUNGEN GEGEN DIE FRIEDENSBEWEGUNG gab es schon mehr als genug – meine Meinung.
Die Aufarbeitung kommt später.
Auf unserer neuen FrieFo Homepage habe ich ein paar
allgemeine ARGUMENTE FÜR DEN FRIEDEN gesammelt.
Es ist UNSERE und
EURE INTERNETSEITE
also Kritik und Korrektur sind ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
Unsere Homepage:
https://friedensforum-duesseldorf.de/
Auf den DiskussionsVORTRAG nächste Woche Dienstag um 18:30 Uhr im Salzmannbau zum Thema:
GEWALTLOSIGKEIT
UND MINIMALKONSENS
von Frank Reimann
bin ich schon sehr gespannt!
Viele Grüße
Benno Klissenbauer
PS: Wie wär’s anstatt immer gegen – ausnahmsweise vielleicht mal FÜR etwas zu sein? ZB für den Frieden? Mit anderen Worten: FÜR die Vermeidung von Krieg als #humanitäre Katastrophe, #Umweltkatastrophe, #Armutsrisiko und #Fluchtursache Nr.1 ?
Für möglichst diplomatische Konfliktlösungen in Europa und weltweit?
https://bio-digital-kapitalismus.de/aufruf-zum-friedlichen-protest/